gesegelte Inklusion

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Wir sind die einzige Sportart auf der Welt, in der sehr verschiedene Menschen gegeneinander antreten können mit absoluter Chancengleichheit! Das gilt für Menschen mit und ohne Handicap, aber auch für Frauen und Männer, für Lange und Kurze, für Schwer- und Leichtgewichte. Man stelle sich solche Chancengleichheit im Laser oder im Starboot vor, unmöglich!

Wenn Du im 2.4mR sitzt, bist Du nur noch Segler!

Und das zeigt sich auch an den Ergebnissen. Bei Weltmeisterschaften gewinnen regelmäßig auch Segler mit körperlichen Beeinträchtigungen gegenüber der gesamten Konkurrenz von meist mehr als 100 Schiffen. So zuletzt Megan Pescoe, Frau mit Handicap aus Großbritannien, die 2019 die gesamte männliche und nichtbehinderte Konkurrenz hinter sich ließ.

Bei uns in Deutschland segeln etwa 3/4 ohne und 1/4 mit körperlichen Einschränkungen im 2.4er. Fünf Prozent sind weiblich – da können wir uns mehr vorstellen!

Wir leben auf dem Wasser und an Land mit sehr diversen Menschen. Das macht Spaß, gibt völlig neue Einblicke in die Segelei und zeigt, dass Menschen unterschiedliche Stärken und Schwächen haben.

Bei uns kommt es einzig und allein auf die Segelstärken an!

 

Schaut Euch dazu auch unsere Positionen und Forderungen zur Inklusion vom 15. Januar 2019 an.

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