Segler bauen „Höllengerät“

Segler bauen „Höllengerät“
5
(5)

Winterzeit ist Bastelzeit für Segler. Unser neues Mitglied Rudi Scheurich hat sich mit Sohn Marcus zusammen je einen 2.4er gekauft.

In der Werkstatt von Marcus haben sie einen 1.100 kg Motorboottrailer umgebaut. Alle Stützen wurden entfernt und mit 2.4 gerechten Auflagen ersetzt. Dazu kam ein Pickup-Kran mit E-Winsch, so dass sie „nun ganz gemütlich auf Knopfdruck Einwassern können ….. „. Nach Meinung von Rudi ist das ein „Höllengerät“. Seht selbst:

Sein Antragsdatum in die Klassenvereinigung will ich Euch nicht vorenthalten. Es ist der  24.12.2016. Die ersten drei Ziffern sind ja mehr als symbolisch. Nur der Punkt sitzt an der falschen Stelle!

Also auch hier von dieser Stelle aus:

Herzlich willkommen bei den 2.4ern!!

Bei dem Hänger werden wir uns sicherlich bald sehen.

Gefällt Dir der Beitrag?

Klick auf eine Trophäe!

Durchschnittsbewertung 5 / 5. Abstimmungen bisher 5

Bisher keine Bewertung, sei der Erste!

Dir gefällt der Beitrag nicht so gut wie anderen!

Was können wir besser machen?

Was gefällt Dir nicht so gut? Du bleibst anonym.

(961 Besuche)

Related Posts

5 Comments

  • Rudi GER 793

    Selbstverständlich haben wir mittlerweile eine Materialkiste samt Batterie und Solarzelle und Laderegler drangebaut, ein Rohr DN 200 für die Bäume kommt auch noch dran, wir sind autark. Die Gewichtsverteilung stimmt, haben wir ja auch penibel ausgerechnet : pi mal Schnauze und passt.
    Einen Mover wollen wir aber nicht installieren.
    Bilder folgen noch.

  • Rudi Scheurich

    Glück beim TÜV brauchen wir schon……aber das sollten wir auch noch schaffen.

    Die Längssteifigkeit ist absolut ausreichend, haben wir doch hinten drei ausfahrbare Kurbelstützen, wir haben die Boote bereits mehrmals “ gekrant „, läuft völlig problemlos.
    Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten, dann ist der Trailer einsatzbereit.
    Den Arbeitstitel Höllengerät wollen wir nun ablegen, nur ist uns noch kein neuer Name eingefallen und nur “ „Trailer“ ist uns für die ganze Arbeit etwas zuwenig

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert