Boote für die IDM

Boote für die IDM
0
(0)

Lange Schatten wirft die Internationale Deutsche Meisterschaft vom 3. bis 5. November dieses Jahres inklusive Triple Match Finale am 2. November nachmittags. Zum ersten Mal werden wir auf der Alster beim Norddeutschen Regattaverein (NRV) segeln. Unser Ziel ist es, bei dieser Gelegenheit auch 2.4-fremden Seglern anderer Klassen die Gelegenheit zu geben, unser anspruchsvolles Boot in einem Rennen kennen zu lernen. Bisher sind bereits zwei herausragende Segler angesprochen worden, die spontan zugesagt haben:

  • Carsten Kemmling, Spitzensegler im Laser und FD, dann wieder Laser, Match Racer (mehrfacher Deutscher Meister), beruflich Redakteur bei der YACHT und aktuell Reporter bei segelreporter.com. Carsten wird Detlef´s Flitzpiepchen, GER 99 segeln.
  • Klaus Libor, Drachensegler und Alsterexperte, bekommt ein Schiff von seinem Bruder und Klassenpräside Ulli mit der Nr. GER 116.

Beide werden die Schiffe bereits am 3. Oktober in Hamburg übernehmen – Detlef und Ulli bringen sie direkt von Plau dorthin. Die beiden haben dann einen Monat Zeit zu trainieren, um den Stammcracks aus der 2.4er-Szene das Fürchten zu lehren.

Auch Jörg Feder und Matti Kortke stellen ihre Boote bei der Meisterschaft zur Verfügung.

Interessierte Gastsegler können sich also noch melden.
Auch Ideen, wer angesprochen werden sollte, sind willkommen.

Anfragen an den Sekretär.

Reisefertig für Gastsegler

Gefällt Dir der Beitrag?

Klick auf eine Trophäe!

Durchschnittsbewertung 0 / 5. Abstimmungen bisher 0

Bisher keine Bewertung, sei der Erste!

Dir gefällt der Beitrag nicht so gut wie anderen!

Was können wir besser machen?

Was gefällt Dir nicht so gut? Du bleibst anonym.

(404 Besuche)

Related Posts

One Comment

  • ulli libor

    Klaus legte wert darauf, das Boot rechtzeitig zu bekommen, auch damit seine NRV Drachensegler Gelegenheit bekommen festzustellen, dass die 2.4mR ein anspruchvolles Regattaschiff ist .
    Er kennt die 2.4 und wundert sich immer wieder, dass in seinem Umfeld dieses Boot als „behindertes Boot“ beurteilt wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert