Start ins Triple Match

Start ins Triple Match
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Vier mal Flight One, einmal Flight Two, dann standen die ersten Finalisten für die TRIPLE MATCH TROPHY im November in Hamburg fest: Eberhard Bieberitz und Jan ten Hoeve waren die besten Tripler am Baldeneysee. Aber davor war es spannend für die Segler ebenso wie die zahlreichen Zuschauer.

Drei Boote fuhren in jedem Flight gegeneinander, das verhinderte Vorstartgerangel und weite Deckungsausflüge über den See. So konnten bei einer kurzen Bahn vor dem Wassersportverein Baldeney 1919, die Zuschauer alles hautnah mit erleben.

Ablaufplan

Den ersten Start zog Wolfgang Grupe davon, musste sich aber in der zweiten Runde von Michael Jakobs überholen lassen, der damit weiterkam.

1. Start

Beim zweiten Start hatte Detlef Müller-Böling anfangs die besseren Karten, blieb dann aber auf der zweiten Kreuz in einer Flaute hängen. Jan ten Hoeve stand neben  ihm kurzzeitig im Wind, bevor es weiterging und Jan gewann.

2. Start

Beim dritten Start hatte Harald Rolfsnes die Nase vorn, musste sich aber letztlich von Eberhard Bieberitz geschlagen geben.

Start 3

Der vierte Start sah Henk van Heuvelen beim Start ganz hinten, mit einem Traumschlag setzte er sich dann an die Spitze. Allerdings hatte anschließend auf der 2. Kreuz Trond Förde die besseren Karten mit einem ganz weiten Rechtsaußen-Schlag.

Und nun wurde aus dem Triple ein Quadrupel; denn alle Sieger des Flight One traten nun direkt gegeneinander an. Auch hier standen die Sieger beim Start nicht fest. Jan und Trond übernahmen die Führung bis zur letzten Vorwindstrecke. Dann setzte Eberhard zu einem Leeschlag an … und kam durch, setzte sich kurz vor der Tonne wieder nach Luv und hatte die Innenposition, die ihm die Zielkreuz sicherte vor Jan.

Flight 2

Alles in allem ein toller Auftakt der Triple-Rennen. Die Zuschauer waren begeistert und ebenso die Segler. Kein Rennen dauerte über 10 Minuten, die Startzeit betrug 3 Minuten, so dass alles wirklich Schlag auf Schlag ging. Ein Format mit dem die 2.4er Geschichte machen  – vielleicht sogar bis zur Olympiade, wo ja gerade neue zuschauerfreundliche Abläufe gesucht werden. 🙂

Sieger Jan und Eberhard, glücklich mit Cheforganisator Stephan Giesen

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